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PDF-Bücher Atlas eines ängstlichen Mannes, by Christoph Ransmayr

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PDF-Bücher Atlas eines ängstlichen Mannes, by Christoph Ransmayr

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Atlas eines ängstlichen Mannes, by Christoph Ransmayr

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Atlas eines ängstlichen Mannes, by Christoph Ransmayr

Pressestimmen

erfahrungssatt und tiefgründig. (Florian Welle Süddeutsche Zeitung 2014-08-05)Der ›Atlas eines ängstlichen Mannes‹ ist Zeugnis eines Schriftstellers, wie es keinen Zweiten im deutschsprachigen Raum, vielleicht weltweit gibt – und zugleich Essenz und Manifest seiner unverwechselbaren Sprachkunst. (Ulrich Weinzierl Die Welt 2012-10-27)Ein Werk der subtilsten Suche, der vielfältigsten Sinneserfahrungen und der Demut vor der menschlichen Existenz. (Hubert Spiegel Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012-10-13)Das Buch ist ein Meisterwerk. (Manfred Papst Neue Zürcher Zeitung 2012-11-04)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Christoph RansmayrChristoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen »Die Schrecken des Eises und der Finsternis«, »Die letzte Welt«, »Morbus Kitahara«, »Der fliegende Berg« und dem »Atlas eines ängstlichen Mannes« erschienen bisher zehn Spielformen des Erzählens, darunter »Damen & Herren unter Wasser«, »Geständnisse eines Touristen«, »Der Wolfsjäger« und »Gerede‹. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band »Bericht am Feuer«. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka und Bert Brecht benannten Literaturpreise, den Kleist-Preis, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne. Zuletzt erschien der Roman »Cox oder Der Lauf der Zeit«.Literaturpreise:Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989), Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992), Franz-Kafka-Preis (1995), Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996), Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie), Solothurner Literaturpreis (1997), Premio Letterario Internazionale Mondello (1997), Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997), Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998), Nestroy-Preis (Bestes Stück - Autorenpreis) für »Die Unsichtbare« (2001), Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004), Heinrich-Böll-Preis (2007), Premio Itas (2009), Premio La voce dei lettori (2009), Premio Gambrinus (2010), Ernst-Toller-Preis (2013), Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (2013), Franz-Josef-Altenburg-Preis (2014), Donauland Sachbuchpreis (2014), Fontane-Preis für Literatur (2014), Prix Jean Monnet de Littératures Européennes (2015), Prix du Meilleur livre étranger (2015), Marieluise-Fleißer-Preis (2017), Würth-Preis für Europäische Literatur (2018), Kleist-Preis (2018), Nominierung für den Man Booker International Prize (2018), Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2018).

Produktinformation

Taschenbuch: 464 Seiten

Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 3 (24. Juli 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3596195632

ISBN-13: 978-3596195633

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 2,6 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

58 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 9.838 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich habe dieses Buch als Audiodatei kennengelernt. Es ist im Argon-Verlag erschienen. Der Autor selbst liest seinen „Atlas eines ängstlichen Mannes“. Was ist dieses Buch ? Ein Reisebericht ? Sicher nicht im üblichen Sinne, auch wenn Ransmayr zu Anfang in ernst-nachdrücklicher Tonart versichert, dass er an allen Orten, von denen die Rede sein wird, gelebt, sie bereist oder durchwandert hat, mit einer Ausnahme. Auch dass er das Buch seiner Frau Judith gewidmet hat, ohne deren Hilfe er von einer Reise vermutlich nicht zurückgekommen wäre und seiner langjährigen Lebensgefährtin und Reisebegleiterin Johanna, ohne die das Buch wohl nicht entstanden wäre. Wenn er nun anhebt zu erzählen, mit seiner ruhigen und etwas rauhen, baritonalen Stimme, gleichmäßig und bedächtig, aber alles andere als eintönig, wenn er jede Episode mit „ich sah…“ eröffnet, dann ist die Aura geschaffen, die untrennbar zu diesem Werk gehört. Die 70 Episoden, die nun folgen, zusammengetragen aus der ganzen Welt, sind kurze Begebenheiten, die verschiedener und unzusammenhängender kaum sein könnten. Die repräsentieren die Totalität, die erdrückende und atemberaubende Wucht des Lebens. Verbunden sind sie lediglich durch das Staunen des Erzählers. Schwer zu sagen, welcher Zug sich in dieses Staunen mischt. Ehrfurcht? Demut? Vielleicht doch Angst wie der Titel nahe legen könnte ? Jedenfalls tiefe Nachdenklichkeit über die Beschaffenheit der Welt. Alles, alles ist ihm erstaunlich. Der Welt verfallen und gebannt von ihr. Er kann den Blick nicht abwenden. Jedem könne Ähnliches widerfahren, beeilt er sich festzustellen, jedem, der aufbricht, zu erfahren und sei es auch nur in die nächste Umgebung. Ransmayr begegnet dem Schicksal, Tod und Begräbnis des nach Brasilien emigrierten Juden Herzfeld, der rituellen Tötung des Stieres in der Arena von Sevilla, der isländischen Lavawüste, dem bedrohlichen, „übermütigen“ Angriff eines bolivianischen Jagdflugzeuges auf ihn und seine beiden Begleiter in der Hochebene, dem ausgemergelten, essgestörten Nachkommen der Ureinwohner der Osterinseln. Aber nicht nur exotisches und fernes Leben wird nah heran gezoomt. Sein Blick fällt auch auf die psychiatrische Anstalt in Wien, den Sekundentod des alten Lehrers an der Bushaltestelle, das kleine Mädchen, dass auf seinem Schulweg in ein Wintergewitter gerät oder die Katze, die den gefangenen Sperling zu Tode spielt. Sowohl von der Idee her wie von der formal-stilistischen Gestaltung hat mich dieses Buch sehr beeindruckt. Die Lesung des Autors tut ein übriges. Es entsteht wirklich fast das Gefühl einer schwebenden Flugreise über die Welt, einer halb narkotisierten, halb geschärften neuen Perspektive auf die Rätsel der Welt. Die Sprache ist oft von großer Schönheit und Plastizität. Die Metaphern überdrehen selten. Es entsteht Zauber und fast ist man versucht zu sagen Weihe. Wer den Umgang mit dem Erhabenen nicht mag, ist bei Ransmayr nicht richtig. Diese ernste und hochstilisierte, künstlerische Beschäftigung mit seinen Sujets, die Auswahl derselben, die oft mit Kampf, Widerspruch, Tod, Untergang, Antwortlosigkeit zu tun haben, ist eine sehr spezielle. Ein wenig schon geht es manchmal in Richtung Raritätenkabinett und der Leser darf sich prüfen wie es ihm mit seinen voyeuristischen Anwandlungen geht. Aber dies nur nebenbei. Das gerade große und ambitionierte Literatur, künstlerische Werke, kippen können oder sich zumindest in Grenzgebiet bewegen, ist kein Argument gegen den „Atlas des ängstlichen Mannes“. Er bleibt ein faszinierendes und bewegendes literarisches Zeugnis der besonderen Art.

Dass der Mann ängstlich gewesen sein könnte ist in den berichteten Beobachtungen und vielleicht manchmal auch brenzligen Situationen oder Ereignissen nicht fest zu stellen; viel mehr zeigen die Reisen und Herausforderungen in den verschiedensten Gegenden der Welt Neugier, ja Erfahrungslust, und Mut. Ein Atlas ist das Buch insofern, als der Autor jeden Bericht in irgendeinem Winkel der Welt erlebt hat. Das Buch ist aber kein Reisetagebuch nach Routen und Regionen geordnet, sondern es beschreibt Ereignisse von einem Kontinent zu einem anderen, von fern nach nah und umgekehrt. Zusammenhänge gibt es allenfalls thematisch durch Berichte über ähnliche Erfahrungen an verschiedenen Orten weltweit. Dabei hängen die Geschichten trotzdem nicht mit einander zusammen, sondern jede steht für sich. Ein Reichtum also an Erlebnissen und Geschichten. Jeder Bericht ist in sich geschlossen eine Skizze, so wie auch Maler Eindrücke skizzieren bevor sie eine Darstellung in Bildern finden; so stellt das Buch von Ransmayr literarische Skizzen vor, die vielleicht einmal Ausdruck in einem größeren Zusammenhang, etwa in einem Roman finden können. Man könnte es auch eine Materialsammlung nennen. Ransmayrs Buch ist also eine Art „Werkstatt“-Sammlung von für ihn bemerkenswerten Beobachtungen.Jeder Text beginnt mit „Ich sah ...“, und aus der ersten unmittelbaren Wahrnehmung entwickelt sich dann in menschlichen Beziehungen, Hintergründen, Ereignissen und Zusammenhängen die jeweilige Geschichte. Man könnte sagen: die erste Beobachtung löst die Geschichte aus. Von Geschichte zu Geschichte geschieht das nicht linear, sondern oft unerwartet und überraschend. Und obwohl Skizze, ist die sprachliche (also künstlerisch handwerkliche) Gestaltung und konzeptive Ordnung detailreich, meisterhaft erzählt und damit lebendig. Kein Schema.Das Buch bietet anregende Lektüre – sowohl als Unterhaltung als auch zum Nachdenken und Entdecken oder Schärfen eigener Beobachtungslust und damit zusammenhängender Geschichten hinter dem unmittelbaren ersten Eindruck. Insofern ist das Buch auch ein literarisches Lehrwerk. Sehr empfehlenswert! Grade auch als Lektüre in Zeiten der Entspannung.

In der Kindleversion fehlen immer wieder halbe Sätze. Das ist wirklich ärgerlich und für mich auch technisch unverständlich. Markiert und kopiert man die Textstelle und setzt sie in einem Textprogramm wieder ein, sind die verschwundenen Worte wieder da. Aber das ist natürlich keine Lösung. Bei einem E-Book für immerhin noch 9,99 € nicht akzeptabel, da es den Lesegenuss sehr einschränkt.

Im Mittelpunkt: der Mensch mit seinen Freuden, Schwächen, Gefühlen,Leidenschaften , Ängsten .... die er in einer ganz besonderen Umwelt oder Lebenssituation durchlebt, erfuldet, bekämpft, besiegt. Grossartig geschrieben und eben auch miterlebt. Absolut lesenswert!

Er war überall unterwegs und hat einen ganz besonderen Blick auf die Dinge. Grade in heutigen Zeiten ganz wunderbare Geschichten, die uns unter anderem lehren, hier und da etwas genauer hinzuschauen und davon zu profitieren, dass Menschen überall auf der Welt andere Bräuche, Blicke und Vorstellungen von den Dingen haben. Und die sind mindestens genau so wahr wie unsere dualistische Denkweise.

"Die letzte Welt" habe ich vor ungefähr 35 Jahren gelesen, und obwohl ich es nicht ganz verstanden habe als eines der wichtigen Bücher meines Lebens nie vergessen.Und der "Atlas eines ängstlichen Mannes" erinnert mich nachdrücklich an die Einzigartigkeit der großen wie der kleinen Augenblicke.

Sehr kurze Erzählungen, die viel Stoff zum Nachdenken geben. Wunderbare Sprache.

Jede einzelne Geschichte ist ein Genuß. Ransmayr's Reflektionen in den verschiedensten Teilen der Welt sind nicht nur informativ, sondern auch tiefgehend. Sie machen Lust diese Stätten zu besuchen.

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