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Gratis Bücher Das verlorene Symbol: Thriller, by Dan Brown

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Der amerikanische Bestsellerautor Dan Brown ist eine Art Spezialist für mörderische Fingerzeige – und das ist durchaus wörtlich zu verstehen. Im Sensationserfolg Sakrileg gibt der grausam getötete Chefkurator des Louvre dem Symbologen und Harvard-Professor Robert Langdon durch eine blutige Fingerzeichnung auf seinem eigenen Körper den ersten Hinweis. Und in Das verlorene Symbol ist es die abgetrennte und mit rätselhaften Zeichen tätowierte Hand von Langdons langjährigem Freund Peter Solomon, die im Washingtoner Kapitol auf ein Gemälde des ersten US-Präsidenten George Washington weist. Washington war nicht nur Präsident, er war auch Freimaurer – und Langdon ist eigentlich nach Washington D.C. gekommen, um über diesen Geheimbund und seine Bedeutung für die heutige USA einen Vortrag zu halten. Am Zusammenspiel dieser mysteriös verbundenen Fakten entzündet sich der Plot. Ein Handy-Anruf macht Langdon gleich mit seinem Gegner bekannt: Es ist ein schrecklich tätowierter Mann, der sich Mal’akh, „Engel“, nennt. Er hat den verstümmelten Solomon, ebenfalls ein Freimaurer, in seiner Gewalt. Und er will, dass Langdon ihm beim Entschlüsseln des letzten großen Geheimnisses der Freimaurer hilft. Zwölf Stunden bleiben Browns Helden, um eine Katastrophe zu verhindern, „von der sich das Land nicht mehr erholen wird“ – zwölf Stunden, in denen er durch Washington zieht, um eine Pyramide zu finden, die Aufschluss über alles gibt: verfolgt nicht nur von der verrinnenden Zeit und einer von Mal’akh gezogenen Spur mörderischer Gewalt, sondern auch von der CIA-Agentin Sato, von der zunächst unklar bleibt, auf welcher Seite sie eigentlich steht... Wer Das verlorene Symbol zur Hand nimmt, wird sofort in Browns Welt hineingezogen. Das hat vor allem damit zu tun, dass man alle Versatzstücke des Plots schon sattsam aus den Vorgängerbüchern kennt. Da gibt es den diabolischen, fast übermenschlichen und unmenschlich entstellten Verbrecher ebenso wie die schöne Frau, die diesmal in Gestalt von Solomons Schwester an Langdons Seite tritt. Und da gibt es das letzte große, von Verschwörungstheorien ummäntelte Geheimnis (das allerdings weniger groß – sprich: weniger spektakulär als das in Sakrileg daherkommt). Aber das macht eigentlich gar nichts. Denn Brown mixt seine Zutaten bis zum überraschenden Finale derart fulminant zusammen, dass am Ende trotz einiger Unglaubwürdigkeiten wieder ein unglaublich spannender Mix entsteht, der seinen Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Das hat vor allem auch damit zu tun, dass Brown die Technik des Cliffhangers bis zur Unerträglichkeit ausreizt – den Thriller-Fan wird’s freuen. -- Thomas Köster

Klappentext

Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Doch dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole. Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt, doch die wahren Geheimnisse sind in dunklen Kammern, Tempeln und Tunneln verborgen. Orte, die vor ihm kaum jemand betreten hat. Und er jagt nicht nur – er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung – im Guten wie im Bösen. Zwölf Stunden bleiben Robert Langdon, um seine Aufgabe zu erfüllen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 768 Seiten

Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Hardcover); Auflage: 6 (22. Januar 2010)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3785723881

ISBN-13: 978-3785723883

Originaltitel: The Lost Symbol

Größe und/oder Gewicht:

15,1 x 4,8 x 22,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

946 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 122.095 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

nicht dieses Ende wäre. Nach dem Showdown stand mein Kindle bei 90 % Lesefortschritt und ich dachte mir, wahrscheinlich kommt noch ein bisschen Nachklatsch und dann gibt es noch eine Leseprobe für die kommenden Bücher, Werbung o. ä..Nix da! Pustekuchen! Es folgen unfassbar langatmige Esotherisch-christliche Monologe ohne Sinn und Verstand. Es wird ausschweifend über Washingtons Denkmäler sinniert und geschlafen und aufgewacht und huch und hach und trallala...Bis zum Showdown wirklich ganz ok. Das Ende ist einfach eine Qual. Wahrscheinlich musste Brown eine gewisse Seitenzahl erfüllen.

Ein schweres Taschenbuch, es ist schwerer und größer als das englische Taschenbuch, das ich hier zuvor erwarb. Außerdem sind viele schöne Bilder von den beschriebenen Orten und Räumlichkeiten drin, sogar in Farbe und für mich sehr gut erkennbar. Ich bin zwar über 40, aber ich brauche nach wie vor keine Lesebrille. Die Bilder könnten für Lesebrillenträger vielleicht zu klein erscheinen, für mich sind sie jedenfalls detailliert und scharf genug. Das Buch finde ich insgesamt sehr gelungen und ist für mich eines der besten Werke von Dan Brown, weil es Spiritualität und Wissenschaft und Skepsis zusammenbringt, trotz der Spannung mit dem vermeintlichen bösen Hauptakteur und die Entzifferungen auf Zeit. Für Mathematiker ist diesmal auch was "leckeres" dabei als auch für Liebhaber der Kunst von Albrecht Dürer :)

Hatte als Dan Brown Fan durchaus eine gewisse Erwartung andieses Buch. Leider bin ich diesmal komplett enttäuscht worden. Eine zunächst vielversprechende Geschichte kommt nur sehr langsam in Fahrt und wird immer und immer wieder von teils mehrseitigen esoterisch- und pseudo- wissenschaflichen Abhandlungen ausgebremst. Und hat es der Autor zwischenzeitlich mal wieder geschafft, eine Grundspannung aufzubauen, zerstört er diese schnell wieder mit vielen, vielen einschläfernden und nicht enden wollenden Zitaten aus den literarischen Werken der "alten Meister" ...Man bekommt den Eindruck, als wolle Brown für sich mit diesem Buch unbedingt einen besonders intellektuellen Anspruch anmelden. Oder er hatte - wie bereits zuvor von einem anderen Leser vermutet - eine vereinbarte Seitenzahl zu liefern. Schade um das ausgegebene Geld!

ich fand es schon relativ spannend, aber das Ende war dermaßen doof und uninteressant das ein großes Gefühl der Enttäuschung bleibt. zwischendrin war mir das was den Charakteren zustößt viel zu brutal

Nach dem ich Illuminati und Sakrileg gelesen hatte, geriet Dan Brown bei mir in Vergessenheit. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass es einen dritten Band über den Symbologen Robert Langdon gibt. Erst als es um die groß angeküdigte Veröffentlichung von Inferno ging, habe ich von "Das verlorene Symbol" erfahren.Über das Buch lässt sich nur eines sagen: Genial.Brown schaffte es, wie in seinen beiden Vorgängerwerken, den Leser mit zureißen. Man leidet, schwitzt, grübelt und entschlüsselt mit Prof. Langdon. Es ist faszinierend zu sehen, was für Geheimnisse die Bauwerke von Washington bergen und wie Dan Brown sie in einer großartigen Handlung miteinander verbindet.Einfach nur lesenswert.

Als ich die ersten Worte hörte, dachte ich mir: " Die Stimme kennst du doch!" Und vor meinem geistigen Auge erschien Harrison Ford. Ich muss sagen das es toll ist, von ihm ein Buch vorgelesen zu bekommen. Eine sehr angenehme Stimme. Das Buch selber hatte ich zwar schon gelesen, und wusste das es gut ist, aber es so zu hören hat es noch besser gemacht. Kompliment an Wolfgang Pampel!!!!

Dan Brown, wie man ihn kennt, Robert Langdon, wie man ihn kennt! Ganz ehrlich: ich habe mir keinen neuen Stil und keine neue Richtung erwartet, als ich "Das verlorene Symbol" auf meinen Kindle geladen habe. Robert Langdon ist mal wieder auf Schnitzeljagd durch die Mysterien der Welt und knackt die härtesten Rätselnüsse mit seinem Superbrain. Das wollte ich haben, das hab ich bekommen! Allerdings wäre dieser Roman auch mit weit weniger Seiten ausgekommen (vor allem am Ende), er hatte irgendwann einfach seine Längen und dadurch ist ein Nachgeschmack von Langeweile zurückgeblieben. Schade, denn im Grunde war das wirklich eine packende Story und ein wahrer Pageturner. Fazit: nicht übel, aber gegen Ende wie Kaugummi, und jetzt hab ich erstmal genug von Dan Brown für die nächste Zeit.

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